Es ist nicht lange her. Die Sonne war damals sehr heiß. Sie störte alle, die Pflanzen, die Vögel, die Tiere so sehr, dass sie zu Asche verbrannten.Die Erde zersplitterte wegen der Wärme. Die Bäume lösten ihre Wurzeln aus dem Boden und rannten in die Berge. Die Tiere waren auch dabei. Es war Chaos. Die Pflanzen waren müde. Halten! Aber die verfolgte Sonne war sehr hartnäckig. Sie ließ die Bäume nicht atmen.
Wenn die Berge die Pflanzen sahen, dann boten die Berge ein herzliches Willkommen. Zu gehen gab es nur die Berge, die die Sonne nicht kontrollierten konnten. Das Eis der Berge neckte die Sonne. Das Wetter änderte sich. Dann kehrten alle zu ihrem Versteck zurück.Das Gefühl sich im nächsten Saison zu treffen war auch das Gefühl der Verabschiedung. Es warnicht nur eine Zeit der Trauer gewesen , sondern auch des Glückes. Der Winter verging. Alle bereiteten sich vor, in die Berge zu gehen. Täglich wurde das Gesicht der Sonne roter als früher. Die Bäume sammelten Wurzeln,in die Berge zu gehen.
Es war Montag. Der Morgen war heiß.Die Reise begann. Vor allen waren die Älteren, dann die Frauen, hinter den Frauen, die Kinder und am Ende die Jugendlichen. Ein kleiner Banyanbaum ging springend, dann kam eine Biene und stach den kleinen, außerdem ihn ein Lied hören zu lassen. Der Kleine wurde wütend. Er lief hinter ihr her. Die Beine fingen an zu laufen,aber der Kleine folgte ihr immer noch, aber er konnte sie nicht ergreifen. Die Begleiter waren weg. Der Kleine flüchtete sich: ‚‚Wohin gehe ich? ‘‘Er konnte nicht verstehen.Also blieb er an einem Ort. Dann hörte er etwas.
Jemand rief ihn –‚‚meine Kleine, komm mal hier!‘‘
‚‚Komm Kleine!‘‘
Der Kleine sah überall , aber niemand war da.
Wieder hörte er die Stimme -‚‚Kleiner, hier! ....‘‘
Er sah, dass kurz von dorther der Bodensee ihn rief.
Er ging nah zum Bodensee.
Er war auch durstig.
Der Bodensee wurde auch durch die Sonne gestört und war böse auf die Sonne, aber konnte dagegen nichts tun.
Der Bodensee sagte –‚‚alle verlassen mich. Ich allein leide hier.‘‘
‚‚Ich bleibe bei dir. Mach dir keine Sorgen! Hab keine Angst! An dem nächsten Tag stieg die Sonne an. Der Kleine schwitze sehr. Der Teich sagte –‚‚Mach dir keine Sorgen! Ich bin mit dir. Gib mir Schatten, und ich gebe dir Feuchtigkeit. Wir sehen diese hartnäckige Sonne. Er kann nicht nur mein Wasser trocken lassen ,sondern auch deinen Schatten. So passiert es.‘‘
Die Sonne zündete das Feuer. Beide hielten bis den Sonnenuntergang. Hieltendie Woche, Monate und den ganzen Sommer.Alle Versuche der Sonne waren nutzlos. Das blaue Wasser des Teiches tanzte, aufgrund des Triumphes gegen die Sonne. Das Wetter änderte sich. Die gegangenen Bäume kamen zurück. Der Kleine war voller Freude. Er kam von Entfernt. Opa, Onkel, Mama und Schwester. Die ganze Familie freute sich, ihn lebendig zu sehen. Der Kleine sagte zur Sonne:
‚‚Jetzt sollten wir keine Angst vor der Sonne haben. Kein Gefahr mehr. Schaut mich an!Ich habe gelernt , mithilfe der Kraft der Sonne das Essen zu kochen. Jetzt müssen wir nie unser Land verlassen.‘‘
Die Bäume waren auch nicht wenig überrascht. Seitdem wachsen sie sich einfach an ihrem Ort.
Die Sonne konnte nichts mit ihnen tun. Aber einige reiche Leute gaben den Personen Äxte. Heutzutage sucht der Kleine Ideen um gegen sie zu kämpfen. Wenn Sie auch irgendeine Idee haben, schlagen Sie sie bitte vor.